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Abruzzen im Oktober: Zwischen Nebel und Farbenzauber – ein realistischer Blick

Abruzzen im Oktober: Zwischen Nebel und Farbenzauber – ein realistischer Blick Abruzzen im Oktober ist wie ein Gemälde, das sich laufend verändert. Küste, Berge, Dörfer – alles wirkt etwas ruhiger, etwas ehrlicher. Nicht perfekt sommerlich, aber – subjektiv – gerade deshalb reizvoll. Hier sind was Wetter-, Natur- und Reisetipps, persönliche Erfahrungen und eine FAQ, damit du einschätzen kannst, ob Abruzzen im Oktober was für dich sind. Klima & Wetter Tagsüber liegen die Temperaturen meist zwischen 15 °C und 20 °C , besonders Anfang und Mitte Oktober.  Nachts wird’s kühler – oft unter 10 °C, manchmal gegen 7-8 °C, je nach Höhenlage.  Regen gibt’s an etwa 7-8 Tagen des Monats. Insgesamt fällt nicht übermäßig viel Wasser – etwa 35-40 mm oder so – aber einzelne Schauer sind möglich.  Die Luft ist klarer als in Hochsommermonaten; das Licht weicher. Ideal, wenn du fotografieren willst oder einfach Landschaft genießen. Küstenregionen kühlen nicht so stark...

Abruzzen. Reiseinspiration mit den besten Fotospots – Berge, Seen, Küste, Dörfer

Abruzzen im Überblick – worauf du dich einstellen solltest Bevor wir ins Detail gehen: einige Eckdaten, damit du überhaupt einschätzen kannst, wo du hin willst und wieviel Zeit du brauchst. Die Abruzzen bedecken etwa 10.800 km² und gehören zu den bergigsten Regionen Italiens. Der höchste Punkt ist der Corno Grande mit 2.912 Metern im Gran-Sasso-Massiv. Ungefähr ein Drittel der Fläche steht unter Schutz (Nationalparks, Reservate) – viele fotogene Ecken liegen mitten im Naturschutzgebiet. Die Region gliedert sich in vier Provinzen: L’Aquila, Teramo, Pescara und Chieti. Diese Mischung aus Meer, Bergen, Schluchten, Seen und Kulturorten macht die Abruzzen für Fotografie unglaublich vielseitig – aber du kannst nicht alles sehen. Plane also Schwerpunkte. Worauf du bei Fotoreisen in den Abruzzen achten solltest Kurze Tips, damit deine Fotos besser werden: Beste Zeit : Frühling (Mai–Juni) und Herbst (September–Oktober) bieten oft klares Licht, weniger Hitze und weniger T...

Abruzzen in 7 Tagen: Die perfekte Roadtrip-Route

Abruzzen in 7 Tagen: Die perfekte Roadtrip-Route Die Abruzzen – oft übersehen, manchmal unterschätzt. Dabei liegt mitten in Italien eine Region, die zwischen Adria und Apennin eine Dichte an Landschaften, Dörfern und kulinarischen Eigenheiten bietet, die locker eine Woche füllen. Wer Lust auf Berge UND Meer hat, fährt hier genau richtig. Tag 1 – Ankommen in Pescara und erstes Meerrauschen Die meisten starten in Pescara . Flughafen, Mietwagen, los. Viel Zeit bleibt am ersten Tag oft nicht – also runter ans Wasser. Pescara selbst ist keine mittelalterliche Postkartenstadt, aber praktisch: lange Strände, viele Restaurants, lebendige Atmosphäre. Kurzer Tipp: Ein Abendspaziergang am „Ponte del Mare“, einer modernen Fußgängerbrücke über den Hafen. Sonnenuntergang, Eis in der Hand, fertig. Übernachten? Direkt in Pescara oder 20 Minuten ins Hinterland nach Città Sant’Angelo , offiziell eines der schönsten Dörfer Italiens. Tag 2 – Küstenstraße und Trabocchi Richtung Süden. Die sogenannt...