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Strände Abruzzen: Italienische Küste abseits der Massen

  Strände Abruzzen: Italienische Küste abseits der Massen Die Abruzzen, eine Region im Herzen Italiens, sind noch immer ein Geheimtipp für Strandliebhaber. Wer an italienische Strände denkt, hat oft Sizilien, Sardinien oder die Amalfiküste vor Augen. Aber die Abruzzen? Die sind anders: weniger überlaufen, landschaftlich vielfältig und authentisch italienisch. Von feinen Sandstränden bis zu kleinen Kiesbuchten – die Küste der Abruzzen bietet für jeden etwas. Geografie und Küstenlinie Die Abruzzen liegen östlich von Rom, direkt am Adriatischen Meer. Die Küstenlinie erstreckt sich über etwa 130 Kilometer und reicht von der Region um Ortona im Norden bis Vasto im Süden. Insgesamt gibt es mehr als 60 Strände , die sich zwischen Sand, Kies und kleinen Felsenbuchten abwechseln. Ein interessanter Fakt: die Küste ist überwiegend flach , was sie besonders familienfreundlich macht. In manchen Abschnitten tauchen aber kleine Steilküsten auf, wie rund um die Punta Aderci, die spektakuläre ...

Google Trends analysieren – Hat die Region Abruzzen saisonale Suchspitzen?

  Google Trends analysieren – Hat die Region Abruzzen saisonale Suchspitzen? 1. Warum überhaupt Google Trends nutzen? Wenn wir wissen wollen, wie beliebt ein Reiseziel wie die Abruzzen aktuell im Netz gesucht wird – und ob bestimmte Monate einen „Suchboom“ haben – dann ist Google Trends ein ziemlich gutes Tool. Es zeigt das relative Interesse an einem Begriff über die Zeit. So kann man z. B. herausfinden: Werden die Abruzzen vor allem im Sommer gesucht? Oder vielleicht im Winter wegen Skifahren? Und wie stark ist der Unterschied? 2. Vorgehensweise kurz erklärt Begriff „Abruzzen“ in Google Trends eingeben – idealerweise Region: Deutschland (oder deutschsprachig) und Zeitraum: mindestens 5 Jahre. Interesse über die Zeit analysieren: Gibt es klare Spitzen? Wann genau? Vergleich mit saisonalen Ereignissen: Sommerurlaub, Strand, Berge bzw. Winter­sport. Fazit ziehen: Gibt es Muster – und haben sie sich verändert? 3. Erste Einschätzungen zur Jahreszeit – was spricht da...